Kann man Hundepsychologie studieren?
November, 2024
Tiere sind für viele Menschen ein wichtiger Bestandteil des Lebens. Vor allem der Hund gilt bereits traditionell als treuer Begleiter in allen Lebenslagen. Zählst Du auch zu den Hundefreunden, dann kannst Du Hundepsychologie studieren und so dein Hobby zum Beruf machen.
Die Ausbildung erlaubt es dir nicht nur, mit Tieren und Menschen zu arbeiten, du kannst auch dein Wissen und deine Liebe zu Tieren anderen Menschen weitergeben und diesen im Umgang mit Hunden helfen.
Besonders beliebt ist die Ausbildung zum Tierheilpraktiker, auch auf Grund der geringen monatlichen Kosten, am BTB Bildungswerk für therapeutische Berufe. Mehr dazu findest du in der kostenlosen Studienbroschüre unter: www.btb.info/tierheilpraktiker-werden
Allgemeines zur Hundepsychologie Ausbildung
Möchtest Du Hundepsycholgie studieren, dann erwartet dich eine spannende und abwechslungsreiche Ausbildung. Dabei musst Du jedoch wissen, dass es sich bei der Hundepsychologie selbst nicht um eine reguläre Ausbildung handelt. Viel mehr handelt es sich bei dem Kurs um einen allgemeinen Tierpsychologischen Kurs oder um eine Ausbildung zum Tierheilpraktiker, der sich mit der Haltung und der Psychologie von vielen verschiedenen Tieren befasst.
Behandelt werden zum Beispiel:
- Rinder
- Fische
- Pferde
- Katzen
- und natürlich auch Hunde.
Die Ausbildung, für die es neben einem Schulabschluss keine weiteren Voraussetzungen gibt, dauert je nach Anbieter zwischen 12-24 Monaten und besteht sowohl aus einem theoretischen, als auch aus einem praktischen Teil. Hier lernst Du alles, was Du rund um das Thema Haltung und Verhalten der verschiedenen Tiere wissen musst, sodass Du sowohl das Tier und seine Probleme verstehst, als auch den Besitzern zu einer Lösung verhelfen kannst.
Variante | Dauer |
---|---|
Vollzeit | 12 Monate |
Teilzeit | 24 Monate |
Fernstudium | 20 Monate |
Tipp: Dieser Fragebogen hilft Dir in nur 1 Minute, die richtige Schule für Deine Ausbildung zum Tierheilpraktiker zu finden.
Die Ausbildung zum Hundepsychologen umfasst nicht nur den Hund, sondern auch die Psychologie des Herrchen
Achtung! Schwarze Schafe
Da die Berufsbezeichnung Hundepsychologe keine reguläre geschützt Berufsbezeichnung ist, gibt es zahlreiche Schulen die die Ausbildung zum Hundepsychologen zu völlig überteuerten Preisen anbieten. Damit du nicht auf eines dieser schwarzen Schafe hereinfällst, so wie ich damals (kannst du in meinem Erfahrungsbericht nachlesen), findest du folgend einige Schulen die nicht erst seit gestern auf dem Markt sind und deren Abschluss besonders in Fachkreisen höchstes Ansehen genießt:
Tipp: Lass dir die kostenlosen Studienbroschüren aller Schulen zuschicken und vergleiche vor allem die unterschiedlichen Vertiefungsmöglichkeiten miteinander. Das BTB bietet dir z.B eine Vertiefung im Bereich der Veterinären-Heilpflanzenkunde, oder in der Veterinärakupunktur f. Kleintiere an. Hinzu kommt die Kooperation mit dem Berufsverband VFT, der Verband Freier Tierheilpraktiker e.V.
Hundepsychologie studieren an der Universität?
Zwar wird bei der Ausbildung von einem Hundepsychologie Studium gesprochen, es handelt sich dabei jedoch nicht um einen Hochschulstudiengang. Das heißt, dass Du an der Uni keine Hundepsychologie studieren kannst. Der Begriff kommt viel mehr daher, dass es sich bei der Ausbildung in der Regel um ein Fernstudium handelt.
Dennoch gibt es viele verschiedene Tierberufe, die du an der Uni studieren kannst – z.B Tiermedizin. Hast Du Abitur und interessierst dich für diese Möglichkeit, dann solltest Du dich mit deiner Studienberatung, dem Arbeitsamt oder den Universitäten direkt in Verbindung setzen, um deine Möglichkeiten, das Angebot und die Zulassungsvoraussetzungen zu erfragen.
Hundepsychologie kann man an der Universität nicht studieren
Tipp: Dieser Fragebogen hilft Dir in nur 1 Minute, die richtige Schule für Deine Ausbildung zum Tierheilpraktiker zu finden.
Wo kann man Hundepsychologie studieren?
Möchtest Du Hundepsychologie studieren, dann geht das in der Regel über eine Fernschule. Viele verschiedene Fernschulen bieten dir inzwischen die Möglichkeit an, Hundepsychologie als Teil des Tierpsychologie Studiums zu studieren. Dabei hast Du den Vorteil, dass Du dir die Studienzeiten und den Studienplan selbst organisieren kannst.
Du kannst außerdem nebenbei in einem Tierheim oder bei einem Tierarzt arbeiten, um Geld zu verdienen oder um die Kosten für die Ausbildung zu decken. Auf diese Weise sammelst Du außerdem wichtige Erfahrung, während Du parallel weiter Hundepsychologie studieren kannst.
Voraussetzungen für die Ausbildung zum Hundepsychologen
Für die Ausbildung zum Hundepsychologen benötigst du lediglich einen Schulabschluss sowie Erfahrung im Umgang mit Tieren. Am besten hast Du selbst bereits einen Hund oder eine Katze oder bist vielleicht auf einem Bauernhof groß geworden und hast so schon Erfahrung sammeln können. Auf keinen Fall solltest Du Angst vor Tieren haben.
Für die Ausbildung zum Hundepsychologen reicht ein Hauptschulabschluss als Grundvoraussetzung
Ist die Ausbildung anerkannt?
Die Ausbildung zum Hundepsychologen ist nicht staatlich anerkannt. Es handelt sich bei dem Beruf also nicht um einen gesetzlich geschützten oder regulierten Beruf. Das heißt, es gibt keine Richtlinien zur Ausbildung oder zum Lehrplan und auch keine staatliche Prüfung. Aus diesem Grund gibt es leider auch viele schwarze Schafe. Du solltest Dich daher, wenn Du Hundepsychologie studieren möchtest, vor allem an die bekannten Institute, wie zum Beispiel der SGD oder dem ILS wenden.
Ebenfalls eine gute Wahl ist das BTB Bildungswerk für therapeutische Berufe. Das BTB kooperiert bei seinen Ausbildungen im Bereich der Tierpsychologie mit dem Berufsverband VFT, der Verband Freier Tierheilpraktiker e.V. Ein Qualitätsmerkmal welches in der deutschen Hochschullandschaft seinesgleichen sucht.
Tipp: Dieser Fragebogen hilft Dir in nur 1 Minute, die richtige Schule für Deine Ausbildung zum Tierheilpraktiker zu finden.